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Eigentlich waren wir mit dem Zug auf dem Weg in ein Camp wo Ärzte ohne Grenzen die dortige Bevölkerung mit humanitärer Hilfe versorgen. Wir das waren fünf Krankenschwestern, die gerade ihre dreijährige Ausbildung in Deutschland beendet hatten und voller Spannung was uns erwarten würde. Aber es kam alles ganz anders. Als wir erwachten waren wir gefesselt und geknebelt in einem sehr kleinem Motorboot das heftig schaukelnd über einen Fluss fuhr. Am Ruder saß ein schmächtiger Mann und am Bug stand auch einer der unentwegt die Wasseroberfläche beobachtete, vermutlich um irgendwelche Hindernisse im Wasser rechtzeitig zu erkennen.
Plötzlich stoppte der Motor. Zunächst befreite er uns alle von den Knebeln und den Augenbinden. Der Bootsführer ging dann zu Sophia ohne ein Wort zu sagen. Sie war diejenige von uns mit einer drallen, sehr fraulichen Figur mit enormer Oberweite. Er riss ihr mit einem Ruck ihre Bluse auf, so dass alle Knöpfe zu Boden fielen. Dann holte er sein Messer hervor und durchtrennte die Träger ihres BH’s, der daraufhin von ihren Schultern rutschte. Auch Rock und Slip zog er ihr gewaltsam herunter. Er nahm ihren Slip vom Bootsboden auf und roch daran. Sie schrie, strampelte und wehrte sich mit Händen und Füssen dagegen, worauf er einen herumliegenden Strick nahm und ihre Hände auf dem Rücken zusammenband. Da sie mit ihren Beinen immer noch strampelte schnitt er einen herüberhängenden langen Bambusstab ab und kürzte ihn auf gut einen Meter. Mit diesem Stab schlug er auf ihre nackten Schenkel ein, immer wenn sie nicht ruhig liegen blieb oder herumschrie. Die Schläge hatten ihre Wirkung, er konnte jetzt ihre Beine dahin dirigieren wohin er wollte. Mit ein paar mehr oder weniger heftigen Schlägen musste sie breitbeinig ihren Schoß öffnen. Ihre fleischige Möse war dann für ihn besonders gut zu sehen. Er stellte sich zwischen ihre Beine und fasste sich mit einer Hand in seinen Schritt und strich sich dabei mit der Zunge über seine Lippen. Ängstlich und am ganzen Körper zitternd unterdrückte sie ihre Angstlaute.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht ging er wieder zum Bootsmotor und wir fuhren weiter. Ich hatte den Eindruck das wir stundenlang weitergefahren waren, endlich legte das Boot an einem kleinem Holzsteg an. Jetzt wurden uns die Augen wieder verbunden und wir bekamen Schlingen um den Hals, die mit unserer Vorgängerin oder Nachfolgerin verbunden waren. Die erste von uns wurde an einem der Männer befestigt. Die letzte beim Letzten. Wie man beim gehen bemerken konnte, gingen wir manchmal auf einem Pfad, dann wieder kreuz und quer. Über Stock und Stein durch den Urwald. Nach etwa einer Stunde hörten wir leise Stimmen und erreichten kurz danach offensichtlich unser Ziel. Die Augenbinden wurden uns abgenommen.
Der Platz war eingerahmt von zahlreichen Hütten. Kurz darauf kam aus der größten Hütte ein Hüne von einem farbigen Mann. Bestimmt knapp 2 m groß und annähernd 120 kg. Zu unserem Erstaunen begrüßte er uns in Deutsch. Wie wir später erfuhren sprach er portugiesisch, englisch und deutsch fließend. Ich heiße Simba, das bedeutet in meiner Heimatsprache Löwe.
“Hört gut zu, ich sage das nur einmal”. “Wenn ihr sofort bereitwillig und gehorsam alle Aufgaben, die man euch stellt erledigt, werdet ihr hier ein ganz angenehmes Leben haben.” Umgekehrt wird es die Hölle auf Erden werden, wenn ihr rumzickt und euch unseren Anweisungen widersetzt”. “Es gibt hier zwei größere Bereiche”. “Da gibt es die Baumwollfelder, die nicht so beliebt sind und hier im Lager die Sortierung und Verpackung von Ananas, Mangos, Datteln, Kokosnüssen und allerlei Obst und Gemüse, das hier wächst”.
“So und du kommst jetzt mit mir mit”. sagte er zu der molligen Sophia. “Nein, bitte neeeiiin”. schrie sie. Der Hüne entgegnete ganz ruhig: “Das ist ein Wort das ich hier nie wieder von keinem hören will, verstanden” und gab ihr eine schallende Ohrfeige auf die linke Wange und dann noch eine auf die rechte. Ohne eine weitere Reaktion ihrerseits abzuwarten schnappte er sie an der Hand und zog sie, oder besser schleppte sie hinter sich her, in seine Hütte. Ein gedämpftes stöhnen und röcheln von ihm drang jetzt aus der Hütte. Immer heftiger wurde das stöhnen. Gepresst war zu hören: “Gib doch zu das es dir auch gefällt?”, aber Sophia blieb stumm. Sehr laut stöhnend schrie er es förmlich: “Oh Gott, ich komme”, während er sich in ihr entlud. Er wälzte seinen schweren Körper von ihr, was ihr die Möglichkeit gab, nach draußen zu laufen. cevizli escort Dort war zu sehen, wie aus ihrer Spalte und links und rechts an ihren Oberschenkeln eine Riesenmenge Sperma herunterlief und auf den Boden tropfte.
Etwa 10 Minuten später erschien Simba wieder. “Damit ihr einen Eindruck davon bekommt, wie schwer die Arbeit auf den Baumwollfeldern ist, werdet ihr morgen dort arbeiten. “Und noch ein paar Dinge, wir sind hier von einem riesigen Sumpfgebiet umgeben” “”Es gibt Krokodile, Kaimane, Jaguare und Pumas”. “Abgesehen davon gibt es im ganzen Gebiet Schlangen, das es nur so wimmelt”. “Ihr seht eine Flucht ist sehr gefährlich und deshalb sinnlos”.
Dann bekam jede von uns an einem Fuß eine Metall-Kugel, die zwar noch das Gehen zuließ, aber man konnte damit nicht besonders schnell laufen. Die Kugel war mit einem Lederband und einem Schloss am Fußgelenk befestigt. Als wir die Baumwollfelder erreichten, war es bereits dämmrig geworden. Trotzdem war zu erkennen, dass auch hier einige Hütten standen wie im Hauptcamp. Beim abendlichen Appell stellte ich zu meiner Verwunderung fest, dass neben den ca. 30 Frauen auch 5 Männer dabei waren, die offensichtlich auch zu den Gefangenen gehörten. Es fiel mir dort auch einer der Aufseher auf, der mich dauernd musterte und anstierte. Die Bestätigung, dass die Männer zu den Gefangenen gehörten, bekam ich, als wir alle zusammen nach der kargen Abendmahlzeit in einem großen Raum ohne Fenster eingeschlossen wurden. Der Boden war mit einer dicken Schicht Schilf und Palmwedeln bedeckt. Wenn man zum Klo wollte, musste man an einem kleinen Glöckchen klingeln. Der diensthabende Nachtwächter führte einen dann dorthin. Es handelte sich um einen sehr tiefen alten Brunnen, über den dicke Bretter gelegt waren. Unten stand wohl auch noch etwas Wasser darin. Der lange Fußmarsch und die Ereignisse hatten mich müde gemacht und ich schlief schnell ein.
Plötzlich bemerkte ich wie einige Finger meine Schulter berührten und eine Männerstimme leise aber bestimmt zu mir sagte: “Mitkommen!” Erschrocken folgte ich der Aufforderung. Die Person dirigierte mich in eine kleine Kammer, wo ein Andreaskreuz, ein Bett und diverse Folterwerkzeuge wie Peitschen, Rohrstöcke, Paddle, Nippelklemmen, Anal Plugs, Vibratoren, Hand- und Fußfesseln, Dildos und Stricke an den Wänden hingen. Er herrschte mich an: “Ausziehen, sofort!” Ungläubig und entsetzt sah ich ihn an. “Ich Lami will Titten und Fotze sehen” Das pfeifende Geräusch seines Rohrstocks war zu hören und unterstrich damit die Ernsthaftigkeit seiner Worte. “Bitte tu mir nichts” flehte ich ihn an. Aber er zwang mich vor ihm hinzuknien und drückte mir sein Geschlechtsteil in mein Gesicht. Gleichzeitig schlug er mir mit dem Rohrstock auf meinen Rücken und meinen Po. Mir blieb nichts anderes übrig, ich öffnete meine Lippen und begann sein Glied zu blasen. Er stöhnte dabei genüsslich.
“Hinlegen jetzt, Beine breit für Lami” hörte ich ihn. Gewaltsam zog er mich hoch und warf mich auf’s Bett. Er drückte meine Schenkel auseinander und sein steifes, hartes Glied suchte zwischen meinen Schamlippen meine Körperöffnung. Er rammte seine pralle Eichel mit einem Stoß tief in meine Möse und begann sofort, mich zu vögeln. Mit wilden und harten Stößen fickte er mich. Immer härter und schneller. Schon bald röchelte er immer lauter und schoss dann seine Spermaladungen in rhythmischen Schüben in mich. Als nach einer Weile sein Glied erschlaffte lief sein Samen teilweise an der Innenseite meiner Oberschenkel aus meiner Spalte. “Los schnell, zurück in Schlafraum” befahl Lami.
Am nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe wurden wir zusammengekettet und dann führte man uns zum Baumwollfeld. Die Arbeit war ungewohnt und anstrengend. Bereits 3 Stunden später war es so heiß, dass mir der Schweiß überall herunterlief. Einige Arbeiter und Arbeiterinnen erzählten uns, dass sie diese Tätigkeit wegen größerer Vergehen bereits seit über zwei Wochen und mehr machten. Wie konnte man das bloß aushalten. Endlich war Feierabend und man brachte uns zurück zu den Unterkünften. Am nächsten Tag am Nachmittag ging es zurück in das Hauptcamp. Dort war gerade Zeit für den Abendappell. Auch Simba war zur Stelle und suchte sich eine Frau für heute Nacht aus. Danach gab es noch etwas zu essen und wir mussten in den Schlafraum. Wir waren bereits einige Stunden eingeschlafen, als uns ein markerschütternder und tierischer Schrei çamlıca escort aus dem Schlaf riss.
Erst am nächsten Morgen erfuhren wir von den Aufsehern, was passiert war. Seine Gespielin hatte ihn mit voller Kraft in sein bestes Stück gebissen, worauf er sie an ihren Kopfhaaren aus seiner Hütte schleppte und den Aufsehern befahl, sie im Hof nackt anzubinden. Als es dämmerte, mussten sie ihre Hände fest nach oben zusammenbinden, dass ihre Füße gerade noch so den Boden berührten. Einer der Aufseher hatte ihr einen Handfeger in ihren Anus gebohrt. Alle Lagerinsassen mussten sich rund um sie aufstellen. Während einer sie dann mit einer Peitsche und der andere mit einem Rohrstock umkreisten und sie auf Po, Rücken, Oberschenkel und Brüste und Bauch abwechselnd schlugen, rötete sich ihre Haut immer mehr. Bei jedem Schlag wippte der Handfeger auf und ab und sie schrie laut auf. Einer der Auspeitscher nahm einen etwa hühnereigroßen Stein und stopfte ihr den in den Mund, den er mit einem Tuch festband. Als wenn das nicht gereicht hätte stellten beide sich neben sie und pinkelten sie an. Erst am Abend band man sie los und schleppte sie in eine kleine Hütte ohne Fenster.
Von Einer die von den Baumwollfeldern wieder zurückgekehrt war, erfuhren wir, dass sie jetzt dort war. Die Peitschen- und Rohrstockhiebe hätten üble Wunden bei ihr hinterlassen. Auch Simba hatte seine Penisverwundung auskuriert, denn er begann wieder Frauen für die Nacht auszusuchen. Einmal sah ich durch ein Fenster im Verpackungsraum, wie zwei Aufseher sich über einen Gefangenen hermachten. Sein Vergehen war, wie ich später erfuhr, dass er ohne Erlaubnis unter einem Baum gepinkelt hatte. Der Mann musste sich über einen Stuhl legen, wo er von einem der Aufseher festgehalten wurde, während der andere in von hinten in seine Rosette fickte. Als der seine Ladung abgeschossen hatte, wechselten sie die Position, und der andere rammte dem armen Kerl seine steife Latte in das schmierige Loch. Mit zusammen gekniffenen Arschbacken spritzte auch er in das Arschloch des Mannes.
Ich versuchte mehr über das Leben hier im Lager herauszufinden. Alle zwei Tage wurde ein Boot mit einer frischen Lieferung beladen. Es kam dann erst nach über sechs Stunden leer zurück und wurde mit schweren Eisenketten an einem Baum festgemacht und gesichert. Die Flucht erschien mir so gut wie unmöglich, da es mitten durch den Sumpf ging und nur mit großer Ortskenntnis war der Weg zum nächsten Fluß zu finden. Etwa alle sieben Tage war ein Hubschrauber zu hören, der ganz in der Nähe landete. Wir Frauen mussten an diesen Tagen dann die Waren zu einer großen Lichtung tragen und in den riesigen Transporthubschrauber verladen. Beide Fluchtmöglichkeiten waren also nicht sehr erfolgversprechend.
Ich entschied mich nach langer Überlegung, es in Dschungel bei den Baumwollfeldern zu versuchen. Um dort hinzukommen, musste ich eine Straftat begehen. Einer der Aufseher hatte die Vorliebe, uns Frauen gerne an den Hintern zu fassen. Ich ging ein paarmal aufreizend, mit meinem Arsch wackelnd, an ihm vorüber und schon hatte ich ihn am Haken. Ich drehte mich schnell um und trat ihm mit voller Wucht zwischen seine Beine in seine Eier. Er schrie tierisch auf und ich bekam sieben Tage Baumwollfelder, was noch milde war. Bereits am 5. Tag hatte ich mir einiges an Proviant für die Flucht zusammengespart oder von anderen Frauen bekommen. Kurz nach Einbruch der Dämmerung und vor Beginn unseres Einschlusses verschwand ich im Dschungel und suchte den unbekannten Weg aus der Hölle. Den Lederriemen mit der Eisenkugel hatte ich mit einem scharfen Stein durchtrennt, den ich in den Baumwollfeldern gefunden hatte. Es war mir bewusst was mich erwarten würde, sollte ich geschnappt werden. Deshalb lief ich in der ersten Nacht ohne Schlaf, so viel ich konnte. Jedes Geräusch in meiner Nähe ließ mich zusammenfahren und machte mir Angst. Erst am Abend des nächsten Tages machte ich eine längere Pause. Dann hörte ich in der Ferne das Bellen von Hunden. Suchhunde, schoss es mir durch den Kopf. Ich versuchte nur noch im Wasser weiterzugehen, weil ich wusste, dass Hunde im Wasser nicht so gut Witterung aufnehmen können. Das Bellen der Hunde verstummte irgendwann. Ich kam an einen breiten Fluss mit starker Strömung. Als mir klar wurde, dass ich den Fluss unbedingt durchschwimmen musste, blieb ich noch eine Weile am Ufer stehen und beobachtete das braune, aber trotzdem çakmak escort durchsichtige Wasser. Dort schwammen kleinere und große Fische. Beim Näheren Hinsehen erkannte ich, dass es Piranha waren. Sollte ich trotzdem schwimmen? Ich entschied mich, es nicht zu tun. Nachdem ich eine Weile am Ufer dem Flusslauf gefolgt war, um vielleicht eine Anlegestelle für eine Fähre zu finden, verwarf ich diesen Plan. Ich ging also wieder landeinwärts.
Unter einem Strauch beschloss ich, die Nacht zu verbringen. Ich bereitete mir ein Nachtlager aus Moos und trockenen Blättern und legte mich zur Ruhe. Die Anstrengung der letzten Tage ließ mich schnell und tief einschlafen, bis ich das Gefühl hatte, einen Atem über meinem Gesicht zu spüren. Ich öffnete vorsichtig meine Augen, die, nachdem sie sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, eine Fratze über mir erkannt hatten. Die Fratze war bunt angemalt und hatte quer durch die Nase ein Holzstäbchen gebohrt. Derartige Holzstäbchen waren auch rund um die Unterlippen. Ich wollte schreien, aber meine Angst schnürte mir die Kehle zu. Das war’s also, dachte ich. Er zog mich an einer Hand hoch und befühlte überall meinen Körper. Dann zog oder besser schleifte er mich wie ein erlegtes Tier hinter sich her zu seiner Hütte. Dort bekam ich einen Brei aus Maniok und Kochbananen, was ganz gut schmeckte. Seine Frau war noch sehr jung, ich schätze höchstens 19 Jahre. Beide hatten bereits ein kleines Baby. Zur Nachtruhe legte er sich hinter seine Frau und ich musste auf der anderen Seite neben ihm liegen. Seine Finger befühlten meinen Körper und er zog mir meinen Slip herunter. Dann führte er zwei Finger in meine Möse ein und roch und leckte daran. Danach wandte er sich seiner Frau zu und machte das gleiche mit ihr. Mit dem Unterschied, dass sie keinen Slip trug. Er legte sich auf sie und begann sie zu ficken, was sie mit erregtem Röcheln beantwortete. Es dauerte sehr lange. Ich war zwischenzeitlich eingeschlafen, bis es ihm kam.
Am nächsten Tag war er nicht zu sehen, vielleicht war er auf der Jagd. Ich packte meine sieben Sachen und zog weiter. Nachdem ich wohl einen Tag und eine Nacht gelaufen war, knackte es unter meinen Füßen und ich stürzte in eine sehr tiefe Grube mit senkrechten Wänden. Zuerst war ich froh darüber, mir keine Knochenbrüche zugezogen zu haben. Mehrere Versuche, aus der Grube herauszukommen, schlugen fehl. Ich hatte Hunger. Ich hatte Durst. Dann vernahm ich wie durch einen Nebel Stimmen. Man warf mir Nahrung und Trinkwasser in die Grube, und nach einer Weile hatte ich mich etwas erholt. Aber das war doch nicht möglich. Ich erkannte die Männer, es waren zwei meiner Aufseher von den Baumwollfeldern. Das ist doch nicht möglich, dachte ich mir. Beim Rückmarsch stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass wir gar nicht weit vom Baumwoll-Camp entfernt waren. Der Gedanke daran, was Simba im Hauptcamp mit mir anstellen würde, machte mich schier wahnsinnig. Es kam anders. Meine Bewacher ließen mich tagsüber noch härter als normal arbeiten und nahmen dann die sexuelle Bestrafung am Abend und in der Nacht selbst vor. Der Grund war das sie selbst Angst vor Bestrafung durch Simba hatten, weil ich ihnen entkommen war. Jeder der Aufseher, der wollte, durfte mich ficken und mir Schmerzen bereiten. So manches Mal war mein Körper total vom Sperma besudelt und die Soße quoll mir aus der Spalte. Simba hatten sie ausrichten lassen das meine Leistung auf dem Feld ungenügend wäre, so dass sie mich länger dort behalten würden.
Nachdem etwas Gras über die Sache gewachsen war, kam ich zurück ins Hauptlager. Dort hatte eine der Frauen, sehr hellhäutig und nicht mehr die Jüngste, körperlich mit großem Busen, breiten Hüften und einem runden, glatten Arsch ausgestattet, eine Art Bordell eröffnet. Wo sie sich den Männern gegen Bezahlung hingab.
Nachts in Schlafraum berieten wir Frauen uns, wie eine Flucht wohl möglich wäre, denn ich hatte nur noch einen Gedanken. Ich will und muss hier raus. Mehrmals war ich in der Vergangenheit bei der Gruppe, die den Hubschrauber beladen musste. Der Hubschrauber hatte jeweils links und rechts zwei Schiebetüren und wurde durch diese beladen. Meine Idee war, im richtigen Moment ungesehen in den hinteren Teil im Laderaum zu gelangen und mich dort hinter Kisten und Kartons zu verstecken. Endlich wurde der Hubschrauber gestartet und wir hoben ab. Nach der Landung hoffte ich auf mein Glück, unentdeckt aus dem Hubschrauber zu entkommen. Ich schaffte es und konnte mich auf einer Seite in die Büsche schlagen. Von dort führte mich mein Weg sofort zur Policia civil. Eine sofort eingeleitete Großfahndung nahm alle Aufseher fest und befreite die Gefangenen. Wer nicht gefasst werden konnte war, trotz intensiver Suche, Simba.
Die meisten von uns Krankenschwestern reisten erstmal wieder zurück nach Deutschland.