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Vorwort:
Liebe Leserinnen,
dies ist die erste Geschichte aus meiner Feder. Ich hoffe, dass sie dem ein oder anderen gefällt.
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Königin Regina – Teil 1
Kapitel 1 – Die Ankunft
Die Villa stand abgelegen und nur über eine private Waldstraße erreichbar am Ufer eines 30ha großen Sees. Die Einfahrt des mit einem 4 Meter hohen Zaun und Mauern abgetrennten Grundstücks war durch ein großes, kunstvoll geschmiedetes Eisentor versperrt. Auf der linken Seite des automatisch nach innen aufschwenkbaren Tores stand ein kleines Pförtnerhäuschen, das Rund um die Uhr mit einem zweiköpfigen Sicherheitsteam besetzt war. Johnathan Meyers und Branda Smith unterhielten sich gerade, als sie den schwarzen SUV auf ihren Bildschirmen durch den Wald fahren sahen. Sofort beendeten sie ihr Gespräch.
“Die Königin.” stellte Jonathan fest.
“Ich trete vor, übernimm du die Torsteuerung!” erwiderte Brenda.
Ohne ein weiteres Wort stand Branda auf und trat vor das Häuschen auf ihren Posten, in strenger gerader Haltung mit dem Blick geradaus. Ihre weiße Uniform bestand aus einem maßgeschneiderten, figurbetonenden Overall, schwarzen Tactic-Boots aus Leder sowie einem ebenfalls schwarzen Gürtel. Am Gürtel befestigt waren auf der linken Seite ein Funkgerät und auf der rechten Seite ein modernes, fingerabdruckgesichertes Pistolenholster. Auf dem Kopf trug sie ein dunkelrotes Barett mit einem goldenen Anstecker.
Der Fahrer des Wagens, Karl Dietrich, hielt neben Branda und ließ die Scheibe herunter. Der hintere Teil des Wagens war nach vornehin abgeschottet und hatte zudem verdunkelte Scheiben, sodass Branda nicht sehen konnte wer dort saß.
“Guten Morgen Smith”, sagte Karl.
“Irgendwelche Vorkommnisse?”
“Hallo Dietrich, nein. Alles ruhig und in bester Ordnung.”
“Danke, Smith. Die Königin erwartet heute abend noch Gäste. Torres schickt Ihnen die Profile zu. Wir fahren jetzt rein.”
Karl fuhr die Scheibe wieder hoch. Branda signalisierte Johnathan mit einem definierten Handzeichen hinter dem Rücken, dass er das Tor öffnen soll. Fast geräuschlos entriegelte sich das elektronische Schloss und die beiden Flügel fuhren nach innen auf. Der SUV setzte sich langsam in Bewegung und der feine Schotter knisterte unter den großen Reifen. Sobald der Wagen das Tor passiert hatte, betätigte Johnathan den “Schließen”-Button auf seinem Control-Panel. Branda stand noch immer auf ihrem Posten, sodass Johnathan sie von hinten betrachten konnte. Der eng anliegende Overall betonte ihren knackigen, großen Hintern und die mittlere Naht war beinahe gänzlich zwischen ihren Pobacken verschwunden.
Johnathan war ein Profi, doch dieser Anblick veranlasste ihn jedes Mal aufs Neue, für einen kurzen Augenblick alles um sich herum zu vergessen. Er starrte seiner Kollegin auf den Arsch und knetete sich beherzt den Schwanz, während er sich vorstellte, wie er sein Gesicht zwischen ihre Backen presste.
Karl lenkte den Wagen über den Zufahrtsweg in Richtung der Villa. Das 5000 Quadatmeter große Grundstück war ein wunderschöner und gepflegter Park mit sattgrünen Rasenflächen, bunten Blumen, Bäumen und Sträuchern. Der Weg führte in einem ausladenden Bogen bis zu einem halbrunden Platz vor der breiten Eingangstreppe. Er fuhr rechts herum auf den Platz, um den prächtigen Brunnen in der Mitte herum und parkte das Gefährt vor der Treppe. Karl stieg aus, knöpfte gekonnt den oberen Knopf seines schwarzen italienischen Zweireihers zu, während er an der Motorhaube vorbei um das Auto ging. Er öffnete die hintere rechte Tür, schaute kurz hinein, nickte und streckte schließlich den linken Arm und seine Hand in Richtung der Treppe aus.
Galant stieg eine atemberaubend schöne Frau aus dem Wagen und trat in das Licht der heißen Mittagssonne. Sie trug einen schwarzen eleganten Hut mit breiter Krempe, sodass sie ihren Kopf weit in den Nacken legen musste, um sich die wohltuenden Sonnenstrahlen in ihr makelloses Gesicht mit dem dezent geschminkten, sinnlichen Mund scheinen zu lassen. Ihre dunkelbraunen Augen waren hinter einer schwarzen Sonnenbrille verborgen. Sichtlich genoss sie die Wärme. Gekleidet war die “Königin” an diesem Tag in einem eng anliegenden schwarzen Designerkleid und trug dazu passende High Heels von Louis Vuiton.
Eine leichte willkommene Brise wehte ihr durch die dunkelbraunen, schulterlangen Haare.
Eleganten Schrittes ging sie in Richtung der weiß gestrichenen Stufen. Die schwere hölzerne Eingangstür ihrer Villa wurde von innen durch einen der Butler im selben Augenblick geöffnet und zwei junge Männer eilten aus dem Dienstboteneingang auf der rechten Seite des Gebäudes zum Wagen um das Gepäck der Königin aus dem Kofferraum zu laden. Regina beachtete diese und auch ihren Fahrer nicht weiter und ging die Treppe hinauf, am Butler vorbei, in die kühle Empfangshalle. Die Absätze ihrer Schuhe klackerten auf dem hellen Marmorboden, als sie diese zielstrebig durchquerte und geradeaus zwischen den links und rechts nach oben führenden, zur Mitte geschwungenen escort çatalca Treppen, durch einen verzierten Durchgang in den hinteren Teil des Untergeschosses schritt. Dahinter befand sich ein breiter Flur mit drei Türen auf jeder Seite. Am Ende des Flures war ein weiterer Durchgang und die Königin gelangte in das große, lichtdurchflutete Wohnzimmer. Zu ihrer rechten befand sich ein großer Esstisch, dessen Tischplatte aus einem geschliffenen Marmorblock bestand und Platz für 22 Personen bot. Auf der linken Seite befanden sich eine Ledersofalandsaft und dazu passende Sessel sowie ein prächtiger Kamin. Die hintere Wand des 5m hohen Raumes bestand beinahe gänzlich aus Glas und bot einen traumhaften Blick auf die Terasse und den dahinter liegenden See. Regina ging weiter geradeaus durch die geöffnete Terassenschiebetür und legte ihren Hut und die Sonnenbrille auf dem Tisch zu ihrer Rechten ab. Anschließend griff sie geschickt nach hinten, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es über ihre gebräunte Haut nach unten auf den Boden gleiten. Sie stieg aus dem schwarzen Stoffring, der nun um ihre Füße lag und stellte sich mit schulterbreit auseinander stehenden Beinen und den Händen in den Hüften mitten auf die Terasse. Bis auf ihre High Heels, goldene Kreolen und eine goldenen Halskette stand die Königin gänzlich unbekleidet da und schaute mit einem zufriedenen Lächeln auf den glitzernden See hinaus.
Sie hatte lange schwarze Wimpern, große, wohlgeformte und feste Brüste, einen flachen Bauch mit schlanker Taille, einen prachtvollen, großen und knackigen Hintern sowie traumhaft schöne lange Beine. Ihre Haut wirkte beinahe unwirklich glatt, straff und zart. Abgesehen von Wimpern, Augenbrauen und Kopfhaar, war ihr Körper dank regelmäßiger und kostspieliger Kosmetikbehandlungen von allen Haaren befreit. Die 39 jährige Königin Regina war nichts geringeres als eine der anmutigsten und göttlichsten Erscheinungen dieser Welt.
Nur Sekunden nachdem sie sich ihrer Kleidung entledigt hatte, erschien eine junge Bedienstete und verschwand wortlos, nachdem sie die Brille den Hut und das Kleid eingesammelt hatte.
Regina stand noch etwa eine weitere Minute da und genoss die Aussicht. Dann nahm sie ihre rechte Hand von der Hüfte und schnippte einmal mit den Fingern.
Eine etwa 25 jährige, 1,60 große, junge Frau betrat die Terasse. Sie war nackt und ebenso haarlos, wie ihre Königin, mit dem Unterschied, dass auch ihr Kopf gänzlich kahl war. Sie ging ohne eine Begrüßung an Regina vorbei und legte sich anschließend auf den Rücken, mit dem Kopf zwischen Reginas Beine. Ihre eigenen Beine spreizte sie weit auseinander und zog ihre angewinkelten Knie mit den Händen bis auf die Höhe ihrer prallen Brüste.
Regina betrachtete ihre Sklavin und genoss den Anblick ihrer bereitwillig zur Schau gestellten Fotze. Bereits auf der zwei stündigen Fahrt zu ihrem feudalen Refugium hatte die leidenschaftliche Nymphomanin sich voller Vorfreude diverse explizite und exklusive pornografische Filme auf dem im Wagen verbauten Flatscreen angeschaut, sodass sie inzwischen innerlich vor Erregung nur so brodelte. Während Regina weiterhin auf die blanke Fotze ihrer Sklavin starrte und sich überlegte, was sie heute noch alles anstellen wollte, fing sie damit an sich die bereits klitschnasse königliche Fotze zu reiben und pisste ihrer Sklavin ungeniert und mit einem satten gelben Strahl in den geöffneten Mund. Regina ging in die Hocke, während sie immernoch weiterpisste. Sie rieb ihre Fotze und ihr Arschloch stöhnend am nassen Gesicht ihrer Sklavin, beugte sich etwas nach vorne und rieb mit starkem Druck am Kitzler der am Boden liegenden Frau.
Die Sklavin leckt ihre Königin wild und ungehemmt, während diese anfing sie mit zwei Fingern zu penetrieren. Regina und ihre Sklavin stöhnten beide laut vor Erregung und die Königin ließ sich gänzlich fallen, entspannte sich und ihr ganzer Körper wurde von einem heftigen Orgasmus durchfahren, den sie dringend benötigt hatte.
Mit geschlossenen Augen rieb Regina ihre befriedigte Muschi noch etwas weiter am vollgepissten Gesicht ihrer Sklavin, indem sie ihr Becken langsam vor und zurück bewegte. Die Sklavin lag derweil still in ihrer Position verharrt unter ihr, ohne sich zu bewegen. Als die Königin zufrieden war und die Frequenz ihres Herzschlages sich wieder dem Ruhepuls näherte, richtete sie sich auf und stellte sich neben ihr kleines Spielzeug, mit dem Rücken zum See gewandt.
“Braves Mädchen” sagte sie.
“Bleib so liegen bis meine Pisse auf deiner Haut getrocknet ist. Danach darfst du in deine Kammer gehen.”
“Danke, Gebieterin”, antwortete die Sklavin kurz und schloss ihre blauen Augen. Auch sie war glücklich, ihre Königin zufrieden gestellt zu haben. Sich ihr vollends zu unterwerfen brachte der extrem devot veranlagten jungen Frau die allergrößte Freude.
Regina legte sich auf eine gepolste Gartenliege und ihr Butler kam heraus zu ihr auf die Terasse.
“Seid gegrüßt, escort silivri Königin.”
“Hallo Roger, ich will eine Zigarette rauchen…und bring mir einen Martini, bitte.”
“Sehr wohl.” antwortete Roger knapp, reichte ihr eine Zigarette, gab ihr Feuer und verschwand dann wieder im Haus. Drei Minuten später kam er wieder mit einem kleinen Silbertablett auf dem der eiskalte Drink stand. Diesen stellte er auf den kleinen Beistelltisch neben der Liege.
“Darf es sonst noch etwas sein, meine Königin?”
Regina nahm einen Zug von ihrer Zigarette und überlegte, während sie sich schon wieder mit der anderen Hand an der Fotze rumspielte.
“Ja…hol deinen Schwanz raus und fick die kleine da auf dem Boden.” sagte Regina in beiläufigem Tonfall.
“Wie sie wünschen”, sagte Roger, legte das Tablett zur Seite und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Er ging herüber zu Bea, die immernoch mit herangezogenen Beinen auf dem Boden lag und die warme Sonne auf ihrer hellen Haut spürte. Roger griff sich in den Hosenschlitz und holte seinen bereits halbsteifen Penis hervor. Mit gierigem Blick betrachtete er die junge Sklavin und wichste sich den stattlichen, unbeschnittenen Schwanz. Innerhalb weniger Sekunden wurde dieser steinhart und Regina schaute zu, wie er vor Bea auf die Knie ging und seine beeindruckenden 20cm in die triefende Fotze der Sklavin rammte. Der 1,86 große Mann stützte sich auf den Schlüsselbeinen von Bea ab und fickte hemmungslos drauflos. Bea schrie vor Geilheit und Roger gab ebenfalls animalische Geräusche von sich. Seine dicken Eier klatschten wieder und wieder gegen Beas Arsch. Königin Regina spreitzte ihre Beine und rieb sich die schmatzende Fotze, während sie das ihr dargebotene Schauspiel betrachtete. Sie konnte sehen, wie das enorme Glied ihres Butlers die zierliche Sklavin penetrierte, als dieser sie mit schnellen und harten Stößen brutal durchfickte.
“Jaa fick sie, fick ihre nasse Fotze, Roger..jaaa” stöhnte Regina laut während sie es sich selbst mit Ring- und Mittelfinger besorgte.
Nach etwa einer Minute spritzte der Butler grunzend in Beas Fotze ab und legte sich schwer atmend mit seinem ganzen Gewicht auf ihr ab. Regina hörte auf sich zu Fingern…einen Orgasmus wollte sie sich im Augenblick nicht gönnen..sie wollte ihre Geilheit noch etwas genießen.
Nachdem Roger sich einigermaßen von dem anstrengenden Fick erholt hatte, stand er auf und packte sein erschlaffendes, nass glänzendes Glied wieder ein. Bea lag weiter in der ihr gebotenen Position mit geschlossendn Augen und gespreitzten Beinen auf dem Boden. Ihre Fotze war weit geöffnet, extrem feucht, geschwollen und leicht gerötet. Etwas Sperma tropfte aus ihr heraus.
Regina trank ihren Martini in einem Zug aus und warf den noch glimmenden Zigarettenstummel in das leere Glas.
“Danke, Roger. Das wäre dann alles.” sagte sie, zog sich die High Heels aus, stand auf und ging ins Haus.
Kapitel 2 – Vorbereitungen
Im ihrem Schlafzimmer auf der oberen Etage des Hauses stand Königin Regina unter der Dusche in einem 10 Quadratmeter großen abgetrennten Raum mit drei gläsernen Wänden und edlem, fein gekachelten Fußboden. Sie ließ sich von zwei Sklavinnen waschen, die der immernoch in der Sonne liegenden Bea wie Schwestern ähnelten, und ging in Gedanken die kleine Dinnerparty durch, die sie für heute Abend angesetzt hatte.
Um 3 Uhr Nachmittags kam sie frisch frisiert und geschminkt die Treppe hinunter. Sie trug ein kurzes, luftiges weißes Sommerkleid aus Leinen und sandfarbene Espandrilles mit Keilabsatz. Auf Unterwäsche hatte sie wieder verzichtet. Unten angekommen wandte sie sich nach links und und betrat schließlich die Küche, nachdem sie die Empfangshalle durchquert hatte. Es war ein großer, weiß gekachelter Raum und erinnerte von der stählernen Austattung her an eine edle Gastronomie-Küche. Der Küchenchef, Gaétan Dubois, erblickte die Hausherrin und wies einen seiner 4 Mitarbeiter auf französisch an sich der Suppe anzunehmen, welcher er gerade einen Liter seiner traditionell hergestellten Gemüsebrühe hinzugefügt hatte.
“Bonjour, la reine”, sagte er mit seiner lauten, tiefen und herzlichen Stimme. Er trat zu ihr herüber. “Wir bereiten alles nach ihren Wünschen vor. Torres hat uns die Liste gestern morgen bereits zugeschickt.”
“Das ist wundervoll. Ich erwarte, dass meine Gäste heute abend nicht enttäuscht werden.”
Regina ging an Gaétan vorbei und setzte sich auf den Gynäkologen-Stuhl, welcher in der Mitte des Raumes zwischen zwei Küchenblöcken aus Edestahl stand und legte ihre Beine weit gespreitzt ausreinander darauf ab.
Sofort kam eine Küchenhilfe, ein ca. 20 jähriger blonder Mann mit kurzen Haaren, mit einem Korb voller Gemüse herbei geeilt. Nervös starrte er Regina zwischen die Beine auf ihre Bilderbuchfotze und die wunderschöne Rosette.
“Dd..darf, darf ich?” fragte er leise und stotternd.
Regina lächelte und schaute zu ihrem Küchenchef. “Echt süß der Neue.”
Dann escort büyükçekmece wurde ihr Blick etwas ernster und sie wandte sich an den jungen Mann.
“Ich habe wenig Zeit. Monsieur Dubois hat dir doch alles erklärt, oder?”
“Ja, meine Königin”, antwortete er und starrte weiter ungläubig auf die vor ihm präsentierten Löcher. In seiner Hose hatte sich bereits eine stattliche Beule gebildet.
“Los, beeil dich, Sven. Und denk dran, hart und tief,” befahl ihm sein Chef in strengen Tonfall und wandte sich wieder anderen Tätigkeiten zu.
Sven griff sich eine silberne Sprühflasche und benetzte den Genitalbereich der diabolisch grinsenden Regina mit Olivenöl. Dann nahm er eine der zwei großen Zuccinis aus dem Korb, atmete einmal tief durch, und schob sie seiner Königin in die Fotze. Zu seiner Verwunderung glitt die Zuccini problemlos hinein und er fing an Reginas Fotze hart und tief zu penetrieren. “Jaa, genau soo”, stöhnte diese, legte etspannt ihren Kopf zurück und schloss die Augen.
Zwanzig Mal hämmerte Sven die Zuccini in die bereits wieder triefende Fotze und legte sie anschließend auf der Arbeitsplatte ab. Während er diesen Vorgang mit der zweiten Zuccini, drei Auberginen und vier Spitzpaprikaschoten wiederholte und Reginas Stöhnen durch die Küche schallte, schnitt Irene, die zweite Küchenhilfe, das mit Reginas Körpersäften benetzte Gemüse bereits in kleine Stücke. Nacheinander stopfte Sven noch 5 große Tomaten in die weit aufklaffende Fotze und übergab diese dann an seine Kollegin.
Übrig blieben im Korb nun noch 3 Salatgurken. Diese benetzte Sven großzügig mit dem Olivenöl und fickte seine stöhnende Königin damit, inzwischen ohne jedwede Hemmung, tief und hart in den Arsch. Als er fertig war, ging er mit den Gurken zu der anderen Arbeitsplatte und machte sich daran einen exqusiten Gurkensalat herzurichten.
Regina rieb sich derweil, in eine extatische Trance verfallen, den Kitzler und squirtete schließlich schreiend vor Geilheit in einen gläsernen Messbecher, den Gaétan im richtigen Moment unter ihrer Fotze bereithielt.
Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus einigermaßen erholt hatte, stieg Regina von dem Gyn-Stuhl herunter, richtete sich das Kleid, verließ die Küche durch die andere Tür und betrat das Wohnzimmer, während Gaétan seinem Küchenpersonal einheizte.
Roger wartete dort bereits neben dem Esstisch.
“Bring die Sklaven nach draussen auf die Wiese neben dem Swimmingpool.”
sagte Regina im Vorbeigehen und trat hinaus in die Nachmittagssonne. Sie überquerte die Terasse und ging herüber zum Swimmingpool, wo sie es sich auf einem großen Himmelbett bequem machte. Sie spürte ihre hart durchgefickten Löcher und spreitzte zur Entspannung in halb aufrecht sitzender Position ihre Beine. Der seicht wehende Wind verschaffte ihr eine angenehme Abkühlung im Intimbereich. Roger erschien wenig später mit 8 nackten Personen im Gänsemarsch am Swimmingpool und sie stellten sich am Fußende des Bettes auf, mit dem Blick auf die freigelegte königliche Fotze ihrer Gebieterin.
Auf der rechten Seite standen Bea und die zwei Skavinnen Anja und Kim, welche eben noch die Ehre hatten Regina zu waschen.
Daneben standen der 2m große Tyrone und der 1,95 große Curtis, zwei muskelbepackte afroamerikaner.
An sechster Stelle kam der ebenfalls 2m große deutsche Hühne Hans. Die siebte im Bunde war Natalie, eine 1,70 große atemberaubend schöne dunkelhaarige Sissy mit pinken Lack Heels, deren Penis in einem goldenen Käfig eingeschlossen war. Die letzte Sklavin in der Reihe war Stella, eine 1,68 große, blonde Bimbo-Schlampe in ebenfalls pinken High Heels, mit aufgespritzten Lippen und prallen Silikontitten.
Roger stellte sich neben das Bett und lauschte den Instruktionen seiner Herrscherin. Die Sklaven konnten nicht hören was Regina zu Roger sagte.
Dieser trat nun näher an die Sklavenscharr heran.
“Bea, knie dich vor die Herren. Tyrone, Curtis und Hans..die Königin wünscht, dass ihr dieser reizenden jungen Dame eine Dusche verpasst und anschließend das Gesicht besamt. Bea du bleibst so da sitzen bis alles getrocknet ist.
Stella und Natalie, ihr geht Euch nun bitte fertig machen. Ihr dürft Herrn Dietrich gleich begleiten, um die Gäste der Königin am Flughafen abzuholen. Anja, du hilfst den beiden.”
Die Sissy, die Bimbo-Schlampe und die glatzköpfige Anja gingen ins Haus, während Bea gerade von den drei männlichen Sklaven vollgepisst wurde. Tyrone war bereits fertig und wichste sich den 26cm langen Schwanz, als auch die Urinstrahlen der anderen beiden versiegten. Sie blickten auf Bea herab, wie drei tollwütige Ochsen und bearbeiteten ihre riesigen Schwänze.
Roger ließ Kim derweil auf ihrem Platz stehen und ging ins Haus. Nach einer Minute kam Sven heraus und trat neben Regina, sichtlich nervös und von den starken, großen Sklaven und ihren riesigen Penissen eingeschüchtert.
“S..sie..Sie wollten mich sprechen, Königin Regina?” stotterte er.
“Ja, Sven. Du hast deine Aufgabe in der Küche eben sehr gut gemacht, deshalb bekommst du eine Belohnung. Aber tu mir bitte einen Gefallen und hör auf zu stottern. Es gibt keinen Grund nervös zu sein.”
Sven schaute hinüber zu dem Treiben auf der Wiese und sah, wie die drei Sklaven der davor knienden Bea enorme Ladungen Sperma ins Gesicht spritzten. Sein Herz klopfte heftig.